Schwarze Löcher, Urknall, Dunkle Materie und Dunkle Energie sind Relikte einer alten Kosmologie, die schon längst überholt ist.
Bislang stützten sich die Theorien der Kosmologie auf die rein philosophischen Grundlagen des belgischen Priesters George Lemaitre und des indischen Brahmanen Chandrasekhar Subrahmanyan. Lemaitres Urknall-Ansatz und Chandrasekhars Hypothese zur Beschreibung kollabierter Sterne, die in einer „Singularität“ ohne Raum und Zeit verschwinden sollen, sind jedoch völlig falsch.
In den folgenden Videos werden die Prinzipien der neuen Kosmologie erklärt.
kostenloses eBookEinstein wusste es bereits vor 100 Jahren. Einen Urknall hat es nie gegeben. Damit ist auch die Theorie der „Dunklen Energie“ klar widerlegt.
Dank der NASA ist es uns heute erstmalig möglich mittels des Wertes der Pioneer-Anomalie die Masse und die Ausdehnung des Universums zweifelsfrei zu bestimmen. Die Pioneer-Anomalie ist dabei nichts anderes als der Wert des Gravitationspotenzials des Universums. Dies wurde bislang jedoch völlig verkannt und durch die Urknalltheorie konterkariert. Die Urknalltheorie verstößt eindeutig gegen die Gesetze der Physik. Sie ist, entgegen anders lautender Behauptungen, nicht empirisch bewiesen. George Lemaitres Schöpfungsgeschichte entbehrte schon zur Zeit ihrer Postulierung jeglicher physikalischer Grundlage und ist reine Esoterik. Doch schauen Sie selbst.
Es gibt keine Schwarzen Löcher und damit auch keine Hawking-Strahlung
Das Video zeigt das Prinzip der „black spheres“. "Black spheres" sind Fehlstellen in der Raum-Zeit-Struktur unseres Universums. Sie wurden bereits im Jahre 1916 von dem deutschen Physiker Karl Schwarzschild auf der Grundlage von Einsteins Relativitäts- theorie mathematisch beschrieben. Die Masse eines kollabierten Sternes, der eine "black sphere" bildet, befindet sich nicht innerhalb der "black sphere", sondern um die "black sphere" herum. Hierin liegt auch die Lösung für Hawkings Paradoxon.
Die „Dunkle Materie“ ist, so wie die „Dunkle Energie“, ein mystisches Märchen. Beide finden ihren Ursprung in schlecht betriebener Physik.
Das Video zeigt, wie es zur irrtümlichen Annahme einer „Dunklen Materie“ kam und erklärt die tatsächliche Dynamik rotierender Spiralgalaxien. Aus völlig unbegreiflichem Grunde geht man davon aus, dass die Rotationsdynamik von Galaxien der Umlaufdynamik von Planeten entsprechen müsste. Ein Planetensystem besteht jedoch aus einigen wenigen Planeten die um einen Zentralstern kreisen, der mehr als 99,9 Prozent der gesamten Masse des Systems in sich birgt. Eine Spiralgalaxie besteht hingegen aus hunderten von Milliarden Sternen, die in ihrer Gesamtheit eine komplexe rotierende Masse bilden. Ein Vergleich mit der Umlaufdynamik von Planeten ist daher absolut sinnlos.
Hier lesen:
Zweite kosmische Hintergrundstrahlung! (PDF)Dies möchte ich unter anderem anhand von relativ einfachen
Gleichungen der RELATIVITÄTSPHYSIK und QUANTENPHYSIK allgemeinverständlich erläutern.
Hier lesen:
Black sphere in Torusform wie sie sich für einen außenstehenden Betrachter ergibt. Bei diesem kollabierten Sternentyp liegt der balanced forces radius (Gleichgewicht zwischen der Zentrifugalkraft, die sich aus der extrem schnellen Rotation des kollabierten Sterns ergibt und der Anziehungskraft der kollabierten Masse des Sterns) exakt im Bereich des Schwarzschildradius des kollabierten Sterns. Die kollabierte Masse des Sterns befindet sich im Rrandbereich des Torus. "Innerhalb" des Torus ist weder Masse noch Raum noch Zeit, also auch kein Vakuum.
Dieser kollabierte Sternentyp repräsentiert eine Zwischenform einer black sphere die weder kugelförmig noch torusförmig ist. Ein reales Beispiel einer solchenen black sphere ist der sogenannte „cosmic horseshoe“
Der "cosmic horseshoe" wurde vom Hubble space Teleskop aufgenommen. Wie man deutlich erkennen kann stellt er eine abgeflachte black sphere dar. Zur besseren Verdeutlichung ist ein perfekter Kreis in gelb beigefügt. Das rote Oval stellt die Grenze der abgeflachten, schnell rotierenden black sphere dar. Die Masse des kollabierten Sterns befindet sich dort wo das rote Oval positioniert ist. "Innerhalb" des Ovals gibt es weder Raum noch Zeit noch Masse!
Diese Gleichung definiert den Durchmesser des Universums DU (die maximal mögliche Distanz zwischen zwei Punkten im Universum) auf der Grundlage der Lichtgeschwindigkeit c und des Gravitationspotenzials des Universums gU . Der von der NASA gemessene Wert der Pioneer-Anomalie entspricht diesem Gravitationspotenzial.
Die Masse des Universums MU lässt sich mittels der Pioneer-Anomalie gU der Lichtgeschwindigkeit c und der Gravitationskonstanten G präzise ermitteln.
Dies ist die Gleichung zur relativistischen Bestimmung von Distanzen D im Universum. Sie ersetzt die falsche Hubble-Gleichung. Die maximale Distanz im Universum zwischen zwei Orten beträgt etwa 22 Milliarden Lichtjahre. Der gemessene Wert der Rotverschiebung entspricht dem Ausdruck z (max. ca. 3999).
Die Energiedichte des Universums ρU lässt sich mittels des Wertes der Gravitationskonstanten G und des gemessenen Wertes der Pioneer-Anomalie gU empirisch bestimmen.
Das Volumen des Universums VU lässt sich auf der Grundlage des Gravitationspotenzials gU des Universums (dem gemessenen Wert der Pioneer-Anomalie 8,7 ±1,3 ·10−10 m/s² ) bestimmen.
Dies ist die profunde Gleichung der Masse-Raum-Äquivalenz des Universums. Das fest definierte Volumen des Universums VU ist unmittelbar abhängig von der Masse des Universums MU. Masse und Volumen des Universums sind interdependent und unveränderlich. Die Masse des Universum legt das Volumen des Universums fest und umgekehrt. Beide sind entsprechend dieser Gleichung unmittelbar voneinander abhängig. Es gab nie einen Big Bang, noch gibt es ein expandierendes Universum!